Vertrauen in Medien ist gesunken

Jeder vierte Deutsche mistraut den Medien, in Ostdeutschland sogar jeder Dritte. Dies ist das zentrale Ergebnis der aktuellen Studie "Vetrauen in Medien" von PwC Deutschland.
Insgesamt ist das Vertrauen in Medien bei einem Drittel der Deutschen innerhalb von zwei Jahren gesunken. Den größten Vetrauensverlust weisen die sozialen Medien auf (rund 30 Prozent). Auch bei klassischen Medien, wie Fernsehen oder Print, ist das Vetrauen um rund 20 Prozent weniger geworden. Trotz dieser Verluste können die klassischen Medien auch Vetrauensgewinne verbuchen. Sie bewegen sich zwischen fünf und acht Prozent. Gleich geblieben ist das Vetrauen in die klassischen Medien bei ca. zwei Drittel der Befragten.
Für die repräsentative Studie "Vetrauen in Medien" wurden 1.000 Deutsche ab 18 Jahren im Mai 2018 befragt.
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zum Download der Studie "Vetrauen in Medien"