Es lohnt sich, den klassischen Newsroom neu zu denken. Wie kann ein digitaler Newsroom aussehen, bei dem die Redakteurinnen und Redakteure nicht in einem Raum sitzen?
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Den aktuellen Umbruch in der Zeitungslandschaft sieht Eric Gujer, Chefredakteur der "Neuen Zürcher Zeitung", als Chance.
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Wie kann Design Thinking dabei helfen, den aktuellen Herausforderungen im Journalismus zu begegnen?
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Social Bots stehen im Verdacht, öffentliche Diskurse zu beeinflussen, Wahlentscheidungen zu manipulieren und mehr. These der Autoren: Weniger die Bots sind gefährlich, sondern eine mögliche Überregulierung erzeugt eine Gefahr für die Demokratie.
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Mit Qualitätsmanagement für Kreative in Medien befasst sich ein neues Handbuch aus der "gelben Reihe" Journalistische Praxis.
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MQW-Experte Andreas Niekler kommentiert den Artikel „Die Mär von 'Social Bots'“ im Tagesspiegel vom 3. Juni 2019
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Auf Twitter diskutieren nicht nur echte Menschen, sondern auch automatisierte Programme, die sog. Social Bots. Der Frage, wie diese Twitter-Diskussionen beeinflussen, ist ein Forscherteam vom Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Wirtschaftsuniversität (WU) Wien nachgegangen.
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Fake News haben die Eigenschaft, dass sie schwer zu erkennen sind. Diesem Umstand ist aktuelle Umfrage von PwC nachgegangen. So wurden im März/April 1.000 Deutschen ab 18 Jahren die Frage gestellt, ob Sie nach eigener Einschätzung schon einmal auf Fake News gestoßen sind.
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Vor gut fünf Monaten erschütterten die Fälschungen beim SPIEGEL die deutsche Medienwelt. Nun wurde der Abschlussbericht zum Fall Relotius vom SPIEGEL veröffentlicht.
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Auf europäischer Ebene wurde der Frage nach der persönlichen Wahrnehmnung von Fake News in einer Umfrage der NGO Avaaz, durchgeführt von YouGov, Mitte Mai 2019 nachgegangen.
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Medienwissenschaftler der HTWK Leipzig untersuchten Themenverteilung von politischen Fernsehsendungen im Wahlsommer 2017
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Um sogenannte "Deepfakes" besser erkennen zu können und Falschberichterstattung zu vermeiden, lässt Reuters eigene Fake-Videos produzieren.
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Paul-Josef Raue, Journalist und Buchautor, hat sich um gute Journalistenausbildung verdient gemacht. Das Team von Media Quality Watch trauert um den Kollegen und Freund.
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Im Tagungsband "Die neue Öffentlichkeit" veröffentlichte das MQW-Team Beiträge von Medienpraktikern und Wissenschaftlern wie Richard Gutjahr oder Uwe Krüger. Die Uni Bonn hat den Band zum E-Book des Monats gewählt.
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So geht innovative Journalistenausbildung: Wissenschaft, Praxis, Transferprojekte
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Das Wissenschaftsmagazin Science hat eine Studie zur Verbreitung von Fake News auf Twitter veröffentlicht.
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Nach europäischem Vorbild startet in den USA demnächst "The Correspondent". Das Crowdfunding brachte mehr als 2,6 Millionen Dollar in.
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Mehr als 400 Medien haben sich in Ungarn in einer Stiftung zusammengeschlossen.
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Mit einem Beitrag über die Irrwege des Reporters Claas Relotius trat der SPIEGEL die Flucht nach vorn an. Der Reporter hatte in großem Umfang eigene Geschichten manipuliert und frei erfunden.
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The Poynter Institute predicts that fact-checkers will have to contend with the rise of government actions against misinformation around the world.
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Darf, kann oder soll der Staat Journalismus fördern? Ein Essay von Dr. Carsten Brosda in der "Journalistik"
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Eine neue Publikation der UNESCO befasst sich mit der Frage, wie Journalistinnen und Journalisten mit Fake News umgehen und sich gegen Manipulationsversuche wehren können.
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Julian Reichelt hat seiner alten Schülerzeitung ein Interview gegeben. Der Redakteur der Schülerzeitung entlockt ihm spannende Aussagen und entdeckt eine Verbindung zu Fake News.
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Konferenz „Zwischen Tatsache und Täuschung“ in Heidelberg zur Stärkung von Journalismus und Gesellschaft beschwört Aufklärung
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Am 23. August 2018 fand das 1. MediaQualityWatch-Forum in Leipzig statt. Eine Zusammenfassung des Fachgesprächs finden Sie hier.
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Über die Qualität von Lokalzeitungen wird in Deutschland bereits seit Langem diskutiert. Eine Studie der Universität Trier wartet nun mit neuen Ergebnissen auf. Was das Forschungsteam genau herausgefunden hat, stellt Rita Lauter auf Zeit Online vor.
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Jay Rosen berichtet in einem Gastbeitrag in der FAS vom letzten Wochenende vom Unterschied zwischen deutschen und US-amerikanischen Journalisten.
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Falschmeldungen rund um das Tötungsdelikt in Chemnitz haben die Stimmung aufgeheizt. Für den Faktenfinder der Tagesschau stellen Karolin Schwarz und Patrick Gensing vieles richtig - darunter auch einen folgenschweren Übersetzungsfehler auf Facebook.
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Leipziger Wissenschaftler stellen interaktive Online-Plattform zum Dialog zwischen Journalisten, Bürgern und Experten vor
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In einem Exklusv-Interview für das EIQ Europäisches Institut für Qualitätsjournalismus sprach Frau Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin über Qualitätsjournalimus, Medienfreiheit und Medienvielfalt.
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Wie verändern der Umgang mit Daten und der Einsatz von Algorithmen den Journalismus? Was bedeutet das für die Aus- und Weiterbildung von Journalisten? MQW-Mitglied Dr. Andreas Niekler im Interview
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Michael Jürgs, einer der ganz großen des Journalismus, hat ein ergreifendes und damit unbedingt lesenswertes Plädoyer für professionellen Journalismus verfasst.
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Der Wissenschaftsbetrieb mit seinem Zwang zum Publizieren hat eine neue Branche entstehen lassen: Scheinverlage und Scheinkonferenzen. Offensichtlich handelt es sich um ein lukratives Geschäft.
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Im Kampf gegen Trolle und Bots hat Twitter nach Angaben der Washington Post im Mai und Juni 2018 täglich eine Million Nutzerkonten gelöscht. Und wird dies nach eigenen Angaben auch weiter fortsetzen.
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Jeder vierte Deutsche mistraut den Medien, in Ostdeutschland sogar jeder Dritte. Dies ist das zentrale Ergebnis der aktuellen Studie "Vetrauen in Medien" von PwC Deutschland.
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Politiknahe Themen beim Informationsangebot sind weiterhin ein besonderes Qualitätsmerkmal der öffentlich-rechtlichen Haupt-TV-Sender, so das Ergebnis des 2. Teils der Programmanalyse 2017.
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Um Wahrheit und Lüge in der Politik ging es Mitte Juni 2018 an der Evangelischen Akademie in Meißen. 25 Gäste aus sechs Bundesländern diskutierten intensiv, was es für die Demokratie bedeutet, wenn Täuschung und Lüge zum regelmäßig eingesetzten Mittel in Politik und Öffentlichkeit werden.
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Seit 2012 untersucht der Reuters Institute Digital News Survey die Nachrichtennutzung. Nun liegen die Ergebnisse 2018 für 37 Staaten vor: 31 % der erwachsenen Internnutzer nutzen soziale Medien, wie Facebook, WhatsApp oder YouTube, als Nachrichtenquelle. Aber nur 18 Prozent vertrauen diesen Medien.
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In der aktuellen Studie „Deutschlands Blogger – Die unterschätzten Journalisten“, die von der Ostfalia Hochschule mit Förderung der Otto Brenner Stiftung durchgeführt worden ist, werden zum ersten Mal Journalist_innen und Blogger_innen empirisch miteinander verglichen.
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Die vierte Welle der Mainzer Langzeitstudie Medienvertrauen zeigt: Die „Lügenpresse“-Hysterie der vergangenen Jahre war offensichtlich übertrieben. Auch die Vertrauens-Erosion in die Medien war nicht so dramatisch wie gedacht.
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In Großbritannien startet die Independent Press Standards Organisation (IPSO) zuammen mit fürhrenden Printverlagen demnächst eine Anti-Fake-News-Kampagne. Mittels Anzeigen soll den Leser_innen vermittelt werden, dass sich diese Printverlage den Qualitätsstandards der IPSO verpflichtet haben.
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"Lügen 2.0: Der Umgang mit Fake News als Herausforderung für Journalismus und Öffentlichkeit" ist das Thema des Vortrags von HTWK-Professorin Dr. Gabriele Hooffacker aus dem MQW-Team an der Evangelischen Akademie Meißen. Die Tagung findet von 15. bis 17. Juni 2018 statt.
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Über Sinn und Unsinn der internen Fehlersuche. Ein Beitrag aus Journalist.
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Im Januar 2018 richtete die EU-Kommission eine High-Level-Group ein, die sich mit den verschiedenen politischen Initiativen zur Bekämpfung von Fake News beschäftigen sollte. Nun haben die Experten ihren Bericht vorgelegt.
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